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Social Media Report HR 2010: HR-Manager gehen online

Social Media hat endgültig Einzug in die Personalabteilungen gehalten. Dies ist das Ergebnis der bislang größten Studie zum Einsatz von Social Media in der Personalarbeit...

Social Media hat endgültig Einzug in die Personalabteilungen gehalten. Dies ist das Ergebnis der bislang größten Studie zum Einsatz von Social Media in der Personalarbeit “Social Media Report HR 2010“, die im Februar 2010 erschienen ist. Wie HR-Manager das Thema behandeln und in welcher Weise sie es dieses Jahr vorantreiben wollen, haben insgesamt 651 Personaler beantwortet – 548 aus Deutschland und 103 aus Österreich.

Im Dezember 2009 und Januar 2010 haben die Online-Portale Hrm.de und HRM-Austria.at, Stepstone Solutions sowie das Magazin personal manager auf Initiative des Social-Media-Experten Thorsten zur Jacobsmühlen gemeinsam Personaler aus Deutschland und Österreich zu ihrem Umgang mit Social Media im Unternehmen befragt. Für klassische Recruitinganbieter ist das Ergebnis eine weniger gute Nachricht: Unternehmen planen, beispielweise auf Kosten von Zeitungsstellenmärkten und Personalvermittlern in Social Media zu investieren. Die Nase vorn haben hingegen solche, die mit dem Thema auf einer Linie liegen, wie unter anderem Online-Stellenmärkte.

Grundsätzlich ist das Thema Social Media in den HR-Abteilungen verankert. Rund 39 Prozent der Personaler aus Deutschland und 27 Prozent aus Österreich gaben an, dass sie Social Media schon in ihrem Recruiting oder für das Personalmarketing einsetzen. 37 Prozent der österreichischen HR-Manager wollen in 2010 endlich mit Social Media anfangen, in Österreich sind es 27 Prozent. Fast alle Teilnehmer möchten in diesen Bereich investieren. Deutsche sehen dafür bis zu 53 Prozent mehr Budget vor und Österreicher bis zu 51 Prozent. In beiden Ländern wollen 45 Prozent aller Studienteilnehmer ihre bisherigen Investitionen beibehalten. Insbesondere in puncto Karrierewebsite planen in Deutschland 45 Prozent und im Nachbarland 49 Prozent der Betriebe, mehr Geld in die Hand zu nehmen.

Die Unternehmen, die Social Media schon nutzten, scheinen damit erfolgreich gewesen zu sein. Immerhin konnten 65 Prozent der deutschen Organisationen und 54 Prozent der Firmen in der Alpenrepublik Bewerber mittels Social Media einstellen. In 2009 belief sich die durchschnittliche Einstellungsquote auf zwei Kandidaten pro Firma. Interessant ist, dass in Deutschland 59 Prozent der Befragten angaben, per Internet die Reputation eines Kandidaten zu prüfen. In Österreich ist die Quote mit 55 Prozent ähnlich. Die Teilnehmer der Studie checken vor allem die Vita von von Managern und Fachkräften aus Verwaltung, Vertrieb, Marketing und Entwicklung. Angesichts der Präsenz von Personalern in Online-Netzwerken, ist dieses Ergebnis wenig überraschend: 90 Prozent der deutschen und 83 Prozent der österreichischen Befragten besitzen ein Profil in Social-Media-Diensten wie Xing, Facebook und LinkedIn, welche zu den Favoriten laut Studienergebnis gehören.

Ein weiterer Forschungsaspekt der Studie war, inwieweit Personalern Richtlinien zur Nutzung von Social Media vorliegen. Ergebnis: 64 Prozent der deutschen und 66 Prozent der österreichischen HR-Manager verneinen diese Frage, ob sie solche Richtlichen bei sich im Unternehmen haben. Immerhin sind es in beiden Ländern aber 18 Prozent, die sich jetzt schon mit einer eigenen Social-Media-Policy absichern. Weitere 11 Prozent in Deutschland und 9 Prozent in Österreich arbeiteten im Zeitraum der Befragung an einer solchen Richtlinie.

Die Frage nach Richtlinien ist in der Praxis gekoppelt mit der Frage nach Zugriffsmöglichkeiten innerhalb der Unternehmen: 45 Prozent der Firmen in Deutschland und 48 Prozent in Österreich erlauben die Nutzung von Social-Media-Diensten ohne Auflagen, der Zugriff ist dort also generell möglich. Verboten ist er grundsätzlich und auf breiter Basis bei 6 Prozent der deutschen und 11 Prozent der österreichischen Unternehmungen. Allerdings wird der Zugriff bei 18 Prozent beziehungsweise 19 Prozent der Unternehmen nur für bestimmte Zugriffe verboten. Dazu kommen zeitliche Zugriffseinschränkungen (zum Beispiel nur in Mittagspausen oder nach der Arbeit), in Deutschland zu 17 Prozent und zu 11 Prozent in Österreich.

Die Verlierer im Bereich zukünftiger Investitionen scheinen Print-Stellenmärkte und Personalberatungen zu sein. Zwar stellen in 2010 immer noch 51 Prozent der deutschen und 52 Prozent der österreichischen Unternehmen ein unverändertes Budget für Printmedien zur Verfügung, allerdings werden andererseits auch 46 Prozent beziehungsweise 47 Prozent der Personaler dort weniger investieren. Das entspricht dem höchsten Wertverlust bei allen abgefragten Methoden für das Jahr 2010. Verluste müssen demnach künftig auch Headhunter und Personalberater künftig einstecken. Denn 23 Prozent der deutschen und 28 Prozent der österreichischen Personalverantwortlichen wollen an dieser Stelle sparen.

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Performance hält Einzug ins klassische Display-Marketing und drängt TKP-basierte Abrechnungsmodelle zurück

Eine affilinet Umfrage zu Zukunftstrends im Online-Marketing mit richtungsweisenden Ergebnissen:

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Bereits 95 Prozent der befragten Advertiser bewerten ihre Display-Marketing Aktivitäten nach ihrem Vertriebserfolg – nur noch 19 Prozent der Advertiser schätzen die Kosten im klassischen TKP-basierten Display-Marketing als niedrig ein, 81 Prozent als zu hoch.


Affiliate-Marketing wird als deutlich effizienterer Kanal bewertet, lediglich 36 Prozent bewerten hier die Kosten als hoch.


Über die Hälfte (56 Prozent) der Advertiser will in den nächsten drei Jahren mehr Budget ins Affiliate-Marketing investieren.

München, 19. Oktober 2009 – Performance-Marketing ist die Zukunft des Online-Marketings, klassische TKP-Buchungen verlieren stark an Bedeutung – das zeigt die aktuelle Advertiser-Umfrage von affilinet, dem Marktführer für Performance-Marketing in Deutschland und mit über 1.600 Advertisern einer der führenden Anbieter in Europa. Besonders bemerkenswert: 95% der rund 120 befragten deutschen Advertiser bewerten ihre Display-Marketing Aktivitäten mittlerweile nach ihrem Vertriebserfolg. Verstärkt wird dieser Trend durch unterschiedliche Kosten-Nutzen-Einschätzungen: Knapp zwei Drittel (64 Prozent) der Befragten stufen die Kosten für Affiliate-Marketing als gering ein, bei Display-Marketing sind es hingegen nur 19 Prozent. Die Umsatzleistung des Kanals Affiliate-Marketing wird mit 54 Prozent als hoch bewertet, die Umsatzleistung von Display-Marketing mit nur 37 Prozent als deutlich geringer. Kein Wunder also, dass über die Hälfte (56 Prozent) der Advertiser in den kommenden drei Jahren noch mehr Budget ins Affiliate-Marketing investieren will und 40 Prozent die Ausgaben mindestens auf gleichem Niveau belassen möchten. Knapp 40 Prozent der Befragten nutzen bereits PostView-Tracking als effiziente Möglichkeit, messbare Reichweite in Kombination mit Vertriebserfolgen zu generieren.


„Performance-basierte Abrechnungsmodelle drängen den klassischen TKP selbst im Bereich der Displaywerbung zurück – unsere aktuelle Advertiser-Umfrage bestätigt die starke Nachfrage im Online-Marketing nach performanceorientierten Lösungen“, so Christoph Röck, Geschäftsführer von affilinet. „Die Ergebnisse zeigen aber auch, dass wir mit unserer Neuausrichtung als Anbieter von Performance-Lösungen in allen Bereichen den zukunftsweisenden Weg gehen. Vor allem mit unserem Media-Angebot ‚eReach’ für performancebasierte Displaywerbung treffen wir die Bedürfnisse des Markts auch im Bereich des Display-Marketings.“


Im Mittelpunkt der neu ausgerichteten Strategie von affilinet stehen innovative Produkte und Services innerhalb drei neu eingeführter Geschäftsbereiche. So bietet der Bereich „Performance Media“ umfangreiche Serviceleistungen für Kunden, die durch Kampagnen auf Performance-Basis Brandingeffekte bei maximalem Abverkaufserfolg erzielen möchten. Das Angebot eReach ermöglicht beispielsweise ein gezieltes Tracking von Leads und Sales bei Displaykampagnen und schafft eine zielgruppenspezifische Optimierung der Kampagne bei maximalem Brandingeffekt und Transaktionserfolg. Mit dem Bereich „Performance Network“ stellt affilinet ab sofort innovative Produkte rund um das Thema Partnerprogramm-Management zur Verfügung. Der dritte Bereich „Performance Technology“ unterstreicht die Innovationskraft von affilinet durch neue und kreative Software-Lösungen für Advertiser, Agenturen und Publisher.


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Optimale Schriftarten für Ihren Internetautritt !

Für die Lesbarkeit von Texten, ist es maßgeblich, das man diese auch lesen kann.:


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Im Netz befinden sich viele Seiten, die man nur schlecht oder gar nicht lesen kann. Durch die Auswahl anderer Schriftarten ließen sich diese Seiten erheblich verbessern. Die bekanntesten Schriftarten sind serifenbetonte Antiqua-Schriften und serifenlose Antiqua- Schriften. „ Times „ ist eine serifenbetonte Schrift. „ Arial „ und „ Helvetica „ dagegen eine serifenlose Schrift. Diese Schriftarten gehören zu den gebräuchlichsten Schriftsystemen. Sie befinden sich auf alle Windows- Rechner. Und einige serifenlose sowie serifenbetonte Schriften sind auf jedem Mac zu finden. Für den Bereich Medien ( z.B. Zeitungen, Bücher ) verwendet man die serifenbetonte Schriftart wie die „ Times „ die „ Garamond“ und die „ Bookman „ .Sie wird für dieses Medium nicht nur als ansehnlicher sondern auch als lesbarer als die serifenlose Schrift gesehen. Bei Bildschirmorientierten Medien verhält es sich umgekehrt.


Ein Text in „ Arial „ kann man am Bildschirm schlechter lesen als ein Text der in „ Times „ geschrieben ist. Dadurch das Monitore pixelorientiert arbeiten, wird alles in winzigen Quadraten dargestellt. Dinge auf dem Bildschirm sind schlechter zu erkennen je weniger Pixel vorhanden sind. Deshalb sollte man die Kursivschrift nicht unbedingt anwenden. Wenn eine Schriftart nicht angezeigt wird, erscheint diese auf der HTML-Seite in der Standarteinstellung des Browser. Auch bei neuen Versionen der gängigsten Browser „Internet-Explorer“ und „Netscape Navigator“ werden die HTML- Seiten immer noch in „Times“ dargestellt, obwohl serifenlose Schriften sich besser für die Bildschirmdarstellung eignen. Die gewünschte Schriftart kann man aber mitlerweile in dem HTML-Code schreiben. Diese Information wird dann vom Browser gelesen und entsprechend dargestellt Mehrere serifenlose Schriftarten sollten im HTML-Code angegeben werden da auch unterschiedliche Standard – Schriftarten auf verschiedene Betriebssysteme vorhanden sind. Die Schrift entscheidet sich je nach Geschmack des Designers oder von den Vorgaben des Unternehmens. Um die Seiten gut Lesen zu können, sollte man sicher gehen, das es sich um eine serifenlose Schrift handelt.


Werden schriften hingegen im Rahmen von Bildmarken verwendet, so gelten hierbei etwas andere Regeln. Am Beispiel des Schriftzuges von Joya Schuhen kann man erkennen daß hier auch handschriftliche Elemente mit übernommen wurden. Betrachtet man hingegen das Logo vom Tee Online Shop Palais Jalta, so kann man erkennen, daß hier eine Serifenschrift gentutzt worden ist. Dies ist in dem Fall zulässig da die Schrift sehr groß ist und in dem Fall nur ein Wort mit der Serifenschrift versehen wurde. Eine andere Herangehensweise kann man hingegen bei der Lex Autovermietung in Berlin betrachten. Diese verzichtet auf Serifen, nutzt dafür aber viele interessante Schatteneffekte um der Seite das besondere Etwas zu verschaffen.